Wie man eine E-Newsletter-Datenbank aufbaut

Der Inhalt ist zwar entscheidend, aber selbst die besten E-Newsletter bleiben unbemerkt, wenn die Verteilerdatenbank spärlich ist oder sich an die falsche Zielgruppe richtet.

Unternehmen müssen Ressourcen für den Aufbau und die Pflege segmentierter E-Mail-Listen bereitstellen, wenn sie irgendeine Form von E-Mail-Marketing betreiben wollen.

Bewährte Praktiken für den Aufbau von E-Mail-Listen

Die heutigen bewährten Praktiken wurden durch jahrelange, unerbittliche SPAMMER geprägt. Das anerkannte Protokoll verbietet es Unternehmen, E-Mail-Newsletter an Personen zu versenden, die sich nicht für den Erhalt dieser Newsletter angemeldet haben (Opt-in).

Die Zeiten des Kaufs von E-Mail-Listen sind vorbei. Unternehmen und Einzelpersonen, die sich nicht an die besten Praktiken halten, können trotz ihrer besten Absichten als SPAMMER gemeldet werden. Dies kann für jedes Unternehmen eine Vielzahl von Problemen mit sich bringen.

Diese Methode zur Gewinnung von Abonnenten auf der Grundlage von Genehmigungen mag anfangs langsam erscheinen, aber es gibt zahlreiche Strategien, die Unternehmen anwenden können, um in Schwung zu kommen:

  • Fragen: Ja, es kann so einfach sein, wie zu fragen. Sprechen Sie Geschäftspartner, Partner und andere Fachleute an, um herauszufinden, ob sie ein Abonnement erhalten möchten. Dies kann per Telefon, E-Mail, persönlich oder über soziale Netzwerke geschehen.
  • Website des Unternehmens: Stellen Sie auf der Unternehmenswebsite und/oder im Blog ein E-Mail-Anmeldefeld auf. Unternehmen, die sich ernsthaft um den Aufbau ihrer Datenbanken bemühen, werden dies an prominenter Stelle auf der Homepage und vielleicht in einer Seitenleiste oder Fußzeile auf jeder internen Seite anzeigen lassen.
  • Einfache Anmeldung: Verlangen Sie von potenziellen Abonnenten nur, dass sie ihren Namen und ihre E-Mail-Adresse angeben, um den Newsletter zu erhalten. Viele Menschen schrecken vor Anmeldeprozessen zurück, bei denen sie umfangreiche Informationen angeben müssen.
  • E-Mail-Signatur: Fügen Sie einen Link zum Abonnement in die Signatur aller E-Mails an Mitarbeiter ein.
  • Anreize: Bieten Sie potenziellen Abonnenten einen Anreiz, sich anzumelden, z. B. ein Werbegeschenk, eine kostenlose Beratung, ein Whitepaper, eine Fallstudie oder ein Probeabonnement.
  • Weiterleitungsmöglichkeiten: Integrieren Sie eine Schaltfläche „Weiterleiten an einen Freund“ in die E-Newsletter-Vorlage.
  • Anmeldungsblätter: Bringen Sie zu Veranstaltungen und Vorträgen, die das Unternehmen ausrichtet, Anmeldeformulare für den E-Newsletter mit.
  • Soziale Medien: Fragen Sie Ihre Follower in sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook und LinkedIn, ob sie an einer Registrierung interessiert sind.

E-Newsletter Datenbankpflege

E-Mail-Datenbanken müssen regelmäßig gepflegt werden. Die Unternehmen müssen nicht nur die Datenbank aufbauen, sondern auch sicherstellen, dass die E-Mail-Adressen aktuell sind. Menschen verlassen ihren Arbeitsplatz, heiraten und wechseln regelmäßig ihr E-Mail-System. Führen Sie etwa einmal im Monat eine „Reinigung“ durch.

Segmentierte E-Mail-Listen

Wenn die E-Newsletter-Datenbank wächst und sich diversifiziert, sollten Sie in Erwägung ziehen, die Kontakte in segmentierten E-Mail-Listen zusammenzufassen. Je nach Größe der Datenbank und den E-Mail-Marketingzielen des Unternehmens kann es sinnvoll sein, für jede Gruppe eine eigene E-Mail-Kommunikation zu entwickeln. Dies kann die Öffnungsrate und die Loyalität der Abonnenten erhöhen.

Nach den aktuellen Best Practices für den Aufbau von E-Mail-Listen ist es Unternehmen untersagt, E-Newsletter an Personen zu versenden, die sich nicht für deren Erhalt entschieden haben. Potenzielle Kontakte müssen sich selbst anmelden oder dem Abonnement zustimmen, und versierte Vermarkter wissen, wie sie diesen Prozess so einfach wie möglich gestalten können.

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