Tipps für eine sichere Internetnutzung für Kinder

Der sichere Umgang für Kinder im Internet will gelernt sein.

Der Umgang mit dem Internet ist in unserer schnelllebigen Kultur von entscheidender Bedeutung geworden. Der Online-Kauf ist zu einem wichtigen Wirtschaftszweig geworden, denn die Menschen lassen sich alles von CDs bis hin zu Lebensmitteln per Online-Bestellung nach Hause liefern.

Das Herunterladen von Musik ist zu einem weiteren wichtigen Wirtschaftszweig geworden. Unsere Kommunikation hat sich drastisch beschleunigt, da Internetnutzer sofort mit Freunden auf der ganzen Welt chatten können. Allerdings ist das Internet unreguliert und viel zu groß, um sicher zu sein.

Es gibt viele böse Menschen im Internet, die Nutzer und ihre Kinder ausnutzen. Geschichten über Internetverbrechen verbreiten sich schnell: Identitätsdiebstahl, Betrug, Sexualverbrechen und Morde sind durch das Internet verursacht worden. (2009 Interet Crime Report, U.S. Department of Justice). Es gibt ein paar grundlegende Tipps, die dazu beitragen können, das Internet für Kinder sicher zu machen.

Die Internetnutzung der Kinder ständig überwachen

Kinder tappen häufiger in Internet-Fallen. Sie sind vertrauensvoller und geben oft persönliche Informationen preis, die sie nicht preisgeben sollten. So kann ein Kind zum Beispiel mit einer freundlichen Person in einem Chatroom chatten, die es auffordert, seine Sozialversicherungsnummer mitzuteilen. Diese Person kann nun die Identität des Kindes stehlen und sein Leben erheblich erschweren.

Die Festlegung von Grenzen für die Internetnutzung kann dazu beitragen, die Kinder vor diesen Problemen zu schützen. Wenn Sie beispielsweise die Nutzung auf eine Stunde pro Tag beschränken, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in eine problematische Situation geraten, geringer. Die Einrichtung von Inhaltssperren kann auch dafür sorgen, dass Kinder nicht auf pornografische Websites gehen. Eltern sollten auch ihre Kreditkarten und persönlichen Daten sorgfältig vor Kindern verstecken, die vielleicht eine Karte nehmen, um für etwas zu bezahlen, das sie sich wünschen. Richten Sie Programme zum Blockieren unangemessener Internetnutzung und Antiviren-Sites ein, um sich vor Viren und Hackern zu schützen. (Internet-Sicherheitsfragen für Kinder, PC’s N Dreams).

Die beste Option für Eltern ist es, mit ihren Kindern ehrlich über die Sicherheit im Internet zu sprechen und ihnen alle Möglichkeiten zu erklären, wie das Kind online verletzt werden könnte. Dies wird dem Kind helfen, sich geliebt und umsorgt zu fühlen, und ihm auch die potenziellen Gefahren der Internetnutzung verdeutlichen.

Jeder kann online jeder sein

Einer der gefährlichsten Aspekte des Internets ist die Unmöglichkeit, die wahre Identität von Menschen zu erkennen. Es gibt immer mehr Fälle, in denen ältere Männer sich als Teenager ausgeben, um jüngere Mädchen zu treffen. Kriminelle Elemente können Kinder für viele schreckliche Verbrechen ausnutzen, darunter Kinderpornografie, Pädophilie und sogar Mord. (Types of Internet Crimes Against Children, Office of Justice Programs). Es ist wichtig, dass alle Kinder verstehen, dass das Internet die Identität einer Person verbirgt und dass sie niemals jemandem vertrauen sollten.

Kinder in einem Chatroom müssen sich immer vor einer Person in Acht nehmen, die sich als jemand anderes ausgibt. Wenn diese Person darauf besteht, sich zu treffen, ohne Fotos, eine Telefonnummer oder andere persönliche Informationen preiszugeben, könnte es sich um einen Kriminellen handeln. Es ist jedoch möglich, dass Kriminelle Bilder fälschen, indem sie sie von verschiedenen Websites stehlen. Diese Bilder sind einfach kein Beweis für eine Identität.

Ein Anruf von diesen Online-Freunden kann helfen, aber Kinder sollten sich einfach nie mit jemandem treffen, den sie online kennengelernt haben, ohne dass ein oder zwei Elternteile sie zu dem Besuch begleiten. Ein Online-Freund, der darauf besteht, sich allein mit einem Kind zu treffen, ist wahrscheinlich ein Krimineller.

Teilen Sie niemals Fotos oder Videos

Kinder sollten niemals ihre Fotos oder persönlichen Videos mit einem Freund online teilen. Oft können diese Videos manipuliert und in Kinderpornografie verwandelt werden. Ein Problem, mit dem Eltern konfrontiert sind, sind soziale Websites wie MySpace und Facebook. Kinder bleiben mit ihren Freunden in Kontakt, indem sie Fotos und Videos von aktuellen Ereignissen posten. Viele Kinder sind sich nicht bewusst, wie leicht es für einen Herumtreiber im Internet ist, ihre Fotos zu finden, sie zu manipulieren und sie als Pornografie online zu stellen. Diese pornografischen Bilder können den Ruf und das Leben eines Kindes schädigen.

Der einfachste Weg für Kinder, diese Probleme zu vermeiden, besteht darin, ihre Websites nur für Freunde zugänglich zu machen. Dies macht es für Raubtiere fast unmöglich, Bilder oder Videos von den Seiten zu bekommen. Engagierte Hacker können sich vielleicht in eine Website einhacken, aber die meisten würden wahrscheinlich aufgeben und zu einer Website wechseln, die nicht geschützt ist. Eine weitere einfache Methode besteht darin, dass die Kinder nur Personen hinzufügen, die sie im wirklichen Leben kennen und denen sie vertrauen.

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