Geografische Informationssysteme (GIS) helfen bei der Planung, Durchführung und Berichterstattung von Projekten. Sie können die Genauigkeit erhöhen und Fehler verringern. GIS ist eine Integrationstechnik. Der erste Schritt in diesem Prozess besteht darin, ein Informationsnetzwerk zu visualisieren, das unterstützende Ideen, Qualitätskontrolle, Indexierung, Wartung, Sicherheit, Privatsphäre und Geselligkeit erfordert. Bei der Betrachtung eines bestimmten Themas, Gegenstandes oder Gegenstandes von Interesse bietet das Internet das Potenzial für die Entwicklung weltweiter Informationssysteme. Um GIS zu visualisieren, müssen Sie eine Anordnung von gestapelten Kartenebenen sehen, die auf andere Ebenen mit einzigartigen Themen registriert sind. Themen wie Kanalisationsnetze, Topographie, Telefonleitungen usw. werden zu einem Projekt zusammengefügt. Das GIS-Modell verwendet konzeptionell eine gemeinsame Kartengrundlage, auf der sowohl räumliche als auch attributive Daten für alle Informationen der Ebenen gespeichert werden. Theoretisch können unendlich viele Karten erstellt und abgerufen werden.
Forscher stellten GIS in den 60er Jahren vor. Der Begriff wurde 1964 eingeführt. Das erste Datenmanagementsystem wurde in den späten 70er Jahren entwickelt. In der Geschichte von GIS gibt es drei Epochen. Es handelt sich um Modellierung und grundlegende Entwicklung (1969-1976), integrierte Bewertungen (1977-1985) und problemorientierte Forschung und Analyse (1986-1995).
Aufgrund der Vorteile von GIS nimmt ihre Nutzung rasch zu. Viele verschiedene Arten von Organisationen und Nutzern sind an dieser neuen und spannenden Technologie interessiert. Die Entwickler von GIS-Projekten stellen oft fest, dass die Auswahl und Implementierung von GIS-Lösungen eine schwierige und anspruchsvolle Aufgabe ist. Neuen und bestehenden Benutzern wird empfohlen, vor der Anschaffung eines Systems, der Inbetriebnahme oder dem Beginn eines neuen Projekts auf einem bestehenden System strategisch zu planen. Berater und Anbieter können beim Planungsprozess behilflich sein. Es wird empfohlen, dass Unternehmen, die eine Umstellung auf GIS planen, den Nutzen der Technologie mit bestehenden Anwendern besprechen, die ähnliche Aufgaben erfüllen.
Ein Vorteil von Informationsnetzen besteht darin, dass sie durch Standardisierung, ein Veröffentlichungsmodell, die Stabilität von Informationsquellen und die Verwahrung von Daten, eine juristische Bibliothek und die Finanzierung entscheidende Fragen beim Aufbau eines zuverlässigen Systems direkt angehen können. Traditionelle Karten haben einige Nachteile gegenüber Karten, die in ein GIS automatisiert wurden. Sie sind statisch und fest in Bezug auf Daten, Projektion, Maßstab und Koordinatensystem. Wenn ein Benutzer Karten unterschiedlichen Maßstabs integrieren muss, ist es oft notwendig, die Karten neu zu erstellen. Kartenaktualisierungen können einen langwierigen Prozess erfordern. Die Anzahl der Karten, die manuell überlagert werden können, ist in der Praxis begrenzt. Es ist schwierig, mehrere Kartenblätter zu einer nahtlosen Mosaikkarte zusammenzufügen, die mehr als ein Kartenblatt oder ein Manuskript umfasst.
Zu den GIS-ähnlichen Technologien gehören computergestütztes Zeichnen und Entwerfen (CADD), Datenbankverwaltungssysteme (DBMS) und automatisierte Kartierungs-/Facilities-Management-Systeme (AM/FM). Jede dieser Technologien wurde für bestimmte Zwecke entwickelt. Es kann eine klare Unterscheidung zwischen GIS und anderen Technologien getroffen werden. GIS hat sich ausschließlich für die Verwaltung und Analyse von kartierten (räumlichen) Daten entwickelt. Die Fähigkeit von GIS, alle Datenverarbeitungsfunktionen nach geografischen Gesichtspunkten vorauszusagen, zeichnet diese Technologie aus.
GIS kann als integriertes computergestütztes System zur Erstellung, Speicherung, Bearbeitung und Ausgabe von Raumdatenkarten definiert werden. Ein echtes GIS umfasst Daten, Hardware, Software und Benutzer. Eine gute Analyse dieses Ansatzes konzentriert sich auf die vom GIS verarbeiteten Raumdaten. Die Daten fließen durch ein GIS mittels einer Reihe von Systemfunktionen. Die Daten werden im GIS durch eine Reihe von Funktionsprogrammen bearbeitet, die als „Werkzeuge“ bezeichnet werden und mit den kartierten Daten arbeiten. Die Benutzer können auch eine Reihe von Ausgabeoptionen für die Übermittlung der Analyseergebnisse an die Endbenutzer auswählen.
Das Konzept von GIS als gestapelte Reihe von kartierten Datenschichten ist recht intuitiv. Die eigentliche Erstellung eines nützlichen Systems stellt hohe Anforderungen an die Systementwickler. GIS erfordert die Verknüpfung von Daten mit gemeinsamen geografischen Parametern oder Routen, die als Basiskarte bezeichnet werden. Systementwickler sollten bei der Erstellung von GIS-Projektanwendungen einem Lebenszykluskonzept folgen. Dabei handelt es sich um einen strategischen Ansatz, der die Planung, Gestaltung, Implementierung und Wartung dieser Art von Systemen umfasst. Der Lebenszyklusansatz berücksichtigt die Bedürfnisse der Benutzer und konzentriert sich auf die Daten, die vom System verwaltet und analysiert werden müssen.
Geografische Informationssysteme verändern die Art und Weise, wie wir geografische Daten erfassen, speichern, analysieren und gemeinsam nutzen, erheblich. Die Benutzer können sich auf die Erfahrungen anderer Benutzer, Unternehmen und privater Berater stützen, um ihnen bei der Einführung von GIS zu helfen. Jedes GIS ist sein eigenes. Seine Daten und Anwendungen müssen auf die Anforderungen des Benutzers zugeschnitten sein.